Erfolgreiche Wochenplanung: Fokussiert und stressfrei arbeiten, mehrere Stunden pro Woche gewinnen, Anleitungen und Checklisten zum Kopieren

Wie du die Wochenplanung für fokussiertes und stressfreies Arbeiten nutzt

Vielleicht kennst du das Gefühl: Die Woche ist vorbei, und du fragst dich, wo die Zeit geblieben ist. Deine To-Do-Liste ist fast genauso lang wie am Montag, und du hast das Gefühl, ständig beschäftigt, aber nicht wirklich produktiv zu sein. Hier kommt die Wochenplanung ins Spiel. Ich kann dir aus eigener Erfahrung sagen, dass sie ein Game-Changer für fokussiertes, produktives und stressfreies Arbeiten ist.

Um es gleich zu Beginn ehrlich zu sagen: Wochenplanung ist nicht sexy. Es klingt langweilig. Aber sie funktioniert. Bei mir seit vielen Jahren und bei vielen meiner Kunden ebenso.

In diesem Beitrag erkläre ich nicht nur, warum sich der Aufwand für die Wochenplanung mehr als lohnt. Ich gebe dir auch eine Anleitung, wie du diese erfolgreich in deinem Alltag umsetzt. Ich teile meine Prozesse und Checklisten, die mir seit Jahren dabei helfen, meine Ziele zu erreichen und wichtige Aufgaben umzusetzen. Setze dies um, passe sie für dein Arbeitsumfeld an und profitiere genauso davon wie ich selbst.

Weshalb eine Wochenplanung wertvoll ist

1. Prioritäten setzen & Freiraum schaffen

In der heutigen Welt gibt es unzählige Dinge, die unsere Aufmerksamkeit wollen. Ohne einen klaren Plan wirst du feststellen, dass dein Tag einfach „passiert“. Mit einer Wochenplanung hast du die Kontrolle. Du entscheidest, was wichtig ist, und setzt bewusst Schwerpunkte für die kommende Woche. Das beugt Fremdbestimmung vor und sorgt dafür, dass du deine Ziele erreichst.

2. Keine Überraschungen

Wie oft musstest du in letzter Minute eine Präsentation fertigstellen oder hast die Vorbereitung für einen wichtigen Termin vergessen? Wochenplanung hilft dir, den Überblick zu behalten. Du kannst dich rechtzeitig auf bevorstehende Termine und Deadlines vorbereiten, sodass Last-Minute-Stress vermieden wird.

3. Fokus

Unsere Gehirne sind nicht darauf ausgelegt, gleichzeitig mehrere Dinge gut zu machen. Multitasking ist meistens ineffizient und beim Wechseln zwischen Aufgaben verlierst du Zeit. Mit einer klaren Wochenplanung kennst du deine Fokusthemen der Woche. Du wirst weniger abgelenkt und kannst die Tage so planen, dass du nicht laufend zwischen Themengebieten hin- und herspringen musst.

4. Stress reduzieren

Eine ungefilterte Informationsflut, die lange To-do-Liste und zu viele Handlungsoptionen lösen Stress aus. Eine gut strukturierte Wochenplanung hilft dir, den Überblick zu behalten und reduziert das Stresslevel.

Wochenplanung ist mehr als nur eine To-do-Liste für die Woche

Sie ist eine sinnvolle Verbindung von deiner langfristigen Planung, wie der Jahres- oder Quartalsplanung, und der kurzfristigen, täglichen Planung. Du nimmst dir wöchentlich Zeit, um deine Ziele zu überprüfen und die richtigen Themen für deine Woche auszuwählen.

Ein geringer Aufwand für grosse Ersparnisse

Es mag zu Beginn nach einem Mehraufwand aussehen, aber dieser Eindruck täuscht. Durch die Investition von 30 Minuten am Freitagnachmittag kannst du in der folgenden Woche mehrere Stunden sparen. Die Gründe dafür:

  • Du weisst genau, was zu tun ist, wann es zu tun ist und warum es getan werden muss.
  • Du verlierst massiv weniger Zeit durch Ablenkungen.
  • Du musst während der Woche weniger planen und überlegen, was du als Nächstes tust.
  • Du verlierst weniger Zeit durch häufige Wechsel zwischen Themengebieten und Multitasking.

3 Schritte: Wie du die Wochenplanung als Routine einführst

Du fragst dich vielleicht, warum es sich lohnt, eine neue Routine in deinen bereits vollen Zeitplan einzufügen. Die Antwort liegt in der Macht von Gewohnheiten. Diese automatisieren unser Verhalten und sparen so Zeit und geistige Energie.

Bei der Einführung neuer Gewohnheiten helfen dir Strukturen wie Terminblocker im Kalender oder Checklisten. Mit den folgenden drei Schritten gelingt es dir, die Wochenplanung als Routine zu verankern, sodass sie langfristig in deinem Alltag funktioniert.

Schritt 1: Termin festlegen

Lege einen wöchentlichen Termin fest, an dem du deine Wochenplanung erstellst.

  • Plane deine Woche am Freitagnachmittag (oder an deinem letzten Arbeitstag in der Woche, falls du in Teilzeit arbeitest). Damit startest du am nächsten Montag produktiv in die Woche. Du musst dir nicht lange überlegen, welche Themen für dich relevant sind, sondern setzt sie direkt um.
  • Erstelle einen wöchentlichen Serientermin, der dich an deine Wochenplanung erinnert. Zum Start empfehle ich dir, eine Stunde zu reservieren. Mit der Zeit wirst du effizienter und benötigst weniger Zeit (bei mir sind es aktuell 20–30 Minuten). Der Serientermin im Kalender hilft dir, die neue Gewohnheit im Alltag zu verankern.

Schritt 2: Ablauf festlegen und Checkliste erstellen

Erstelle eine persönliche Checkliste, die dir bei deiner Wochenplanung hilft. Erinnere dich damit an alle Punkte, die dir bei der Wochenplanung wichtig und für deinen Job relevant sind.

  • Starte mit einer einfachen Checkliste, welche die wichtigsten Punkte für deinen Job berücksichtigt. Diese Checkliste sollte Themen enthalten, die du bei der Planung deiner Woche im Auge behalten willst. Beispiele und Inspirationen, wie ich es umsetze, findest du im nächsten Kapitel.
  • Verwende dein Notizen-Tool wie OneNote, Notion oder Evernote, um diese Checkliste zu erstellen. Alternativ kannst du deine Checkliste auch in einem Textdokument wie Word erstellen, falls du kein Notizen-Tool verwendest.

Persönliche verwende ich das Tool Notion, in welchem ich sämtliche Notizen und mein Wissen verwalte. Ich empfehle dir, eines deiner bestehenden Tools zu nutzen. Gut geeignet sind Tools, die dein Betriebssystem bereits mitbringt (bei Microsoft zum Beispiel OneNote).

Meine Wochenplanung-Checkliste besteht aus den folgenden 4 Kategorien:

Übernimm gerne Punkte auf deine Checkliste, die für dich hilfreich sind. Lasse das weg, was für deinen Job keinen Mehrwert bietet und ergänze Punkte, die dir selbst wichtig sind:

1. Wochenrückblick

Ich starte die Wochenplanung mit einem kurzen Wochenrückblick. Auf die vergangene Woche schauen hilft mir, wichtige Erkenntnisse festzuhalten, Erfolge zu feiern und Learnings festzuhalten, sodass ich die gleichen Fehler nicht wieder mache. Auf meiner Checkliste stehen unter anderem folgende Fragen:

  • Welche Aufgaben und Projekte hast du abgeschlossen? Welche Erfolge hattest du diese Woche?
  • Welche Enttäuschungen und Rückschläge hattest du?
  • Für welche Menschen, Ereignisse oder Dinge bist du diese Woche dankbar?
  • Was kannst du konkret in der nächsten Woche besser machen? Gibt es wichtige neue Erkenntnisse (Learnings)?

Dieser Schritt 1 zum Wochenrückblick ist optional. Du kannst ihn zum Start auch weglassen und direkt mit der Planung deiner Termine einsteigen.

2. Termine planen

Nach dem Rückblick schaue ich in meinen Kalender und kümmere mich um die Fixpunkte wie Sitzungen, die zeitlich nicht flexibel sind. Auf meiner Checkliste steht Folgendes:

Prüfe die Termine der letzten Woche im Kalender:

  • Solltest du bei jemandem nachhaken?
  • Gibt es etwas nachzubereiten, dass bisher nicht auf der To-do-Liste steht?

Schau in deinen Kalender und auf die Termine der nächsten 3 Wochen.

  • Prüfe, ob die Termine realistisch und keine Terminkonflikte vorhanden sind. Bereinige allfällige Terminkonflikte.
  • Falls es Vorbereitung benötigt: Aufgabe einplanen.

Nach Schritt 2 hast du einen Überblick über bestehende Termine und weisst, wie viel Zeit dir für deine Projekte und Aufgaben noch zur Verfügung steht. Du hast alle Termine im Blick und bereitest dich rechtzeitig darauf vor.

3. Wichtigste Resultate, Projekte und Aufgaben für die Woche auswählen

Im nächsten Schritt plane ich meine Themen und Aufgaben. Diese Checkliste ist sehr individuell und orientiert sich an deinem Arbeitsumfeld. Folgende Fragen können auf deiner Checkliste stehen:

  • Schau auf deine übergeordneten Ziele (Jahresziele, Quartalsziele oder Monatsziele, falls du solche festgelegt hast). Welche Aufgaben kannst du erledigen, um deinen 3 wichtigsten Zielen näherzukommen?
  • Welches sind deine 3 wichtigsten Resultate für die kommende Woche?
  • Welches Projekt ist diese Woche am wichtigsten? Was kann noch warten?
  • Welches sind die 5 - 10 wichtigsten Aufgaben, die du in der Woche voraussichtlich erledigen willst?
  • Welche Aktivitäten kannst du auswählen, um Spass zu haben? Beispiel: Persönliche Weiterbildung auf einem Thema, das dir aktuell wichtig ist.

Umsetzungstipp: Kennzeichne diese Projekte und Aufgaben auf deiner Aufgabenliste, um die Schwerpunkte für die Woche jederzeit im Blick zu halten. Alternativ kannst du in deinem Aufgabentool eine separate Liste für diese Woche führen oder die Themen in einem Kanban-Board in ein „Wochenbacklog“ überführen.

Anstelle eines elektronischen Tools kannst du auch ein Notizblock oder physische Post-Its zur Planung verwenden. Schreibe jedes wichtige Themengebiet auf ein Post-it und hänge es bei dir an den Arbeitsplatz, bis es erledigt ist.

Ich nutze Trello für die Planung meiner Projekte und Aufgaben. Wie mein Kanban mit den priorisierten Aufgaben aussieht, siehst du unten.

4. Zeiträume im Kalender reservieren, um Projekte und Aufgaben aus deiner Wochenplanung umzusetzen!

Ich verwende die Timeblocking-Methode, in der ich meine ausgewählten Themen aus Schritt 3 meinem Kalender zuweise. Denn oft gilt: Was nicht im Kalender steht, wird auch nicht erledigt.

Im nächsten Kapitel „Wochenplanung erstellen“ gebe ich dir weitere Tipps, wie du die Timeblocking-Methode anwendest.

Falls du in einem Umfeld mit vielen Ablenkungen und Sitzungen arbeitest, empfehle ich dir Fokuszeit, in der du die wichtigsten Aufgaben aus deiner Wochenplanung umsetzen kannst.

Beispiel von Stefan für die Checkliste (in Notion) und das Wochenbacklog (in Trello)
Links siehst du meine Checkliste für die Wochenplanung, rechts das Backlog mit den priorisierten Aufgaben

Schritt 3: Deine erste Wochenplanung erstellen

Lege jetzt los und erstelle deine erste Wochenplanung. Plane deine nächste Woche mit der Unterstützung deiner neuen Checkliste aus Schritt 2. Du kannst deine Checkliste jederzeit überarbeiten und für deine Bedürfnisse optimieren.

Ich empfehle dir, bei deiner Planung die Timeblocking-Methode anzuwenden und deine Planung elektronisch in deinem Kalender zu machen. Alles, was im Kalender steht, hat nachweislich eine höhere Wahrscheinlichkeit zur Umsetzung. Du hast damit nicht nur Termine mit anderen (Sitzungen, Workshops), sondern auch deine persönlichen Prioritäten aus der Wochenplanung im Blick.

Timeblocking für deine Wochenplanung

Timeblocking ist eine Zeitmanagement-Strategie, bei der du deine Tage in Zeitblöcke einteilst, die jeweils einer bestimmten Aufgabe oder Aktivität gewidmet sind. Durch dieses Verfahren schaffst du dir eine klare Struktur für deinen Arbeitstag und minimierst gleichzeitig Ablenkungen. Nachfolgend erfährst du, wie du Timeblocking in deine Wochenplanung integrieren und so die Produktivität steigern kannst.

Anwendung von Timeblocking
  1. Identifikation von Schlüsselaufgaben: Nutze deine Wochenplanung-Checkliste aus Schritt 2, um die wichtigsten Aufgaben der kommenden Woche zu identifizieren.
  2. Zeitfenster festlegen: Schätze, wie viel Zeit du für jede Aufgabe benötigen wirst und reserviere diese Zeitblöcke in deinem Kalender. Tipp: Plane bei deiner Schätzung genügend Puffer ein. Zu Beginn wirst du vermutlich die Zeiten zu optimistisch schätzen.
  3. Fokussierte Arbeit: Sobald ein Zeitfenster beginnt, konzentrierst du dich auf die eingeplante Aufgabe. Stelle potenziellen Ablenkungen ab und setze deine Planung konsequent um.

Empfehlung: Separater Kalender für deine Wochenplanung

Wenn du deine Wochenplanung und das Timeblocking in einem separaten Kalender durchführst, bleibt dein Hauptkalender für andere übersichtlich und wird nicht mit deinen persönlichen Aufgaben „überfrachtet“. Dies vereinfacht die Terminabsprache mit Kollegen und hält deine Pläne privat.

Hier findest du die Anleitung von Mircrosoft für einen zusätzlichen Kalender in Outlook und hier  die entsprechende Anleitung für den Google Kalender. Analog dazu findest du via Google-Suche auch weitere Anleitungen für dein Tool, falls du ein anderes Kalender-System verwendest.

Lege nun einen neuen Kalender an und bezeichne ihn mit „Planung“ oder „Timeblocking“. Unten findest du ein Beispiel, wie das Ganze bei mir aussieht.

Falls du keinen zusätzlichen Planungskalender möchtest, kannst du die Planung auch in deinem Hauptkalender hinterlegen. Überlege dir, ob du die Termine mit Status “Frei” erfasst, um die Terminfindung mit dir nicht unnötig zu erschweren. Alternativ zum Kalender kannst du deine Planung auch in einer Excel-Vorlage erstellen (die du bei Google massenhaft findest).

Wie es bei mir aussieht:

Unten findest du ein Beispiel, wie die kombinierte Anzeige aus Hauptkalender und Planungskalender bei mir aussieht.

  • Hauptkalender (Orange): Hier finden sich alle externen Termine sowie fixierte Verpflichtungen, die ich nicht verschieben kann. Auch die 2 Stunden Fokuszeit blockiere ich im Hauptkalender.
  • Planungskalender (Grau): Dieser Kalender enthält meine persönliche Wochenplanung, inklusive der für Timeblocking reservierten Zeitfenster.

Durch die Verwendung von zwei Kalendern hast du stets den perfekten Überblick: Während der Hauptkalender dir zeigt, wann du für andere verfügbar bist oder feste Termine hast, bietet der Planungskalender eine detaillierte Übersicht über deine persönlichen Aufgaben.

Du kannst die beiden Kalender entweder separat anzeigen oder kombiniert (überlagert).

Timebocking: Ein Screenshot als Beispiel aus dem System von Stefan
So sieht das Timeboxing bei Stefan aus (Screenshot Google Kalender)

Fazit und Empfehlung

Wochenplanung ist mehr als nur ein organisatorisches Werkzeug; es ist ein entscheidender Faktor für deine Produktivität und ein niedriges Stresslevel. Indem du deine Woche im Voraus planst, kümmerst du dich proaktiv um die wichtigen Themen und verhinderst, dass du in den Strudel ständiger Dringlichkeiten gerätst. Ein gut strukturierter Wochenplan gibt dir nicht nur einen klaren Fokus, sondern schenkt dir auch Freiraum und reduziert Stress.

Starte schlank

Der Einstieg in die Wochenplanung muss nicht komplex sein. Starte schlank, entwickle eine Routine und integriere sie in deinen Alltag. Sobald du dich mit dem Grundgerüst deiner Wochenplanung wohlfühlst, kannst du deine Checkliste und Planungsmethoden, wie Timeblocking, schrittweise auszubauen.

Los gehts!

Jetzt bist du an der Reihe. Nutze die vorgestellten Methoden und Tools und mache die Wochenplanung zu einem unverzichtbaren Instrument für einen produktiveren, fokussierten und stressfreieren Alltag.

Teile deine Erfahrungen! Ich lade dich herzlich dazu ein, deine Erfahrungen und Fortschritte mit mir und anderen auf LinkedIn zu teilen. Durch das Teilen dieses Blogbeitrags (URL kopieren & Beitrag erstellen) hilfst du deinem Netzwerk, von der Wochenplanung zu profitieren. Erwähne mich gerne mit @Stefan Israng im Beitrag und vernetze dich mit mir, um weitere Empfehlungen und Beiträge nicht zu verpassen.

Dein Feedback ist für mich und für deine LinkedIn Community wertvoll. Ich freue mich darauf, von dir zu hören!

So, worauf wartest du noch? Leg los mit der Planung der nächsten Woche. Viel Erfolg damit.

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Was Teilnehmende sagen:

Bild von Andreas
Andreas, Abteilungsleiter Kundenservices
Der Kurs verhilft mir beruflich und privat zu mehr Gelassenheit und Souveränität sowie Erfolg. Ich fokussiere heute präziser, plane effektiver und eliminiere Zeitfresser. Er bietet Theorie, wo nötig, dazu viel Praxis inklusive Austausch mit Teilnehmenden. Wöchentliche Kurseinheiten lassen einen am Ball bleiben, eine zentrale Informationsplattform macht Wissen leicht zugänglich. Stefan hat „Drive“ und hört gut zu. Das inspiriert und motiviert.
Nina, Applikationsbetreuerin
Mit den Workshops hat sich meine ganze Lebensphilosophie geändert. Ich arbeite an meinen Zielen, habe alles auf dem Radar und komme Schritt für Schritt meinen Zielen näher. Intensiv an einem Thema arbeiten oder in der Freizeit ein Buch lesen. Stefans Leitsätze lassen sich im geschäftlichen und im privaten Leben integrieren. Mein Leben hat seit dem Kurs eine Leichtigkeit erhalten, welche ich nicht mehr missen möchte.
Testimonial Profilbild
Tino, Leiter Marketing und Kommunikation
Der Kurs Fokusheld:in erläutert in gut proportionierten und aufeinander abgestimmten Einheiten die Grundlagen zur Verbesserung der eigenen Produktivität. Stefan ist ein sehr motivierender Coach, der die Bedürfnisse und Fragen der Teilnehmer:innen umfassend in die Lektionen einbaut. Der Kurs ist sehr anwendungsorientiert und die Auseinandersetzung mit dem Stoff macht viel Spass. Und das wichtigste: erste Erfolge stellen sich schnell ein.
Emanuel, Applikationsmanager SAP
Fokushelden hat meine Erwartungen übertroffen! Das sechswöchige Format mit einer wöchentlichen einstündigen Lektion hat mir ermöglicht, konsequent an meiner Produktivität zu arbeiten. Besonders schätze ich, dass der Kurs nicht nur auf Arbeitsmethoden fokussiert, sondern auch auf den nachhaltigen Aufbau eines effektiven Produktivitätssystems. Nachdem ich bereits mehrere Kurse ausprobiert habe, hat mich Fokushelden wirklich überzeugt und spürbare Verbesserungen in meinem Arbeitsablauf gebracht. Sehr empfehlenswert!
Claudia, Senior Learning & Development Specialist
"Fokusheld*in werden" ist ein sehr empfehlenswertes Programm mit starkem Fokus auf Umsetzung in der Praxis. Meine Erkenntnis ist, dass die eigene Arbeitsorganisation ein kontinuierlicher Prozess ist, um schrittweise neue Gewohnheiten zu etablieren. Ich habe meine Arbeitsorganisation gründlich reflektiert und neue Gewohnheiten eingeführt. Damit bin ich meinen Zielen, mehr Fokus zu halten und den Mental Load zu reduzieren, einen bedeutenden Schritt näher gekommen.
Yvonne, Bereichsleiterin Human Resources
Was, Du machst einen Kurs zum Zeitmanagement – eigentlich wissen wir doch alles und müssen es nur umsetzen! sagte mir mein ehemaliger Arbeitskollege. Der Kurs „Fokushelden“ von Stefan Israng hat meine positiven Erwartungen dann jedoch weit übertroffen - er ist sehr gut aufgebaut und durchdacht und liefert viele wertvolle und gut umzusetzende Hinweise zur Anwendung eines effektiven Zeitmanagements in der Praxis. Stefan verfügt über sehr viel Erfahrung, die er erfolgreich in den Kurs einbringt, ist sehr kompetent und daneben auch noch sehr sympathisch und hilfsbereit! Stefan – vielen Dank, Du und Dein Kurs, Ihr habt mir sehr weitergeholfen!
Eliane, Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Der Kurs bietet den Teilnehmenden in praxisnahen Modulen ein Werkzeug zur Hand, um die eigene Produktivität im Berufsalltag zu verbessern und fokussierter zu arbeiten. Als besonders hilfreich empfand ich die Wochenaufgaben, mit denen das Gelernte direkt angewendet werden kann. Die Umsetzung des Ganzen ist ein Prozess - ich konnte vor allem vom Ziele setzen und Planen profitieren. Das hilft mir, die verschiedenen Aufgaben besser zu koordinieren, ohne den Überblick zu verlieren. Stefan ist ein sehr motivierter Kursleiter, der die Inhalte anschaulich vermittelt und sehr gut auf die Fragen der Teilnehmenden eingeht.
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